Betonzaun Holzmotiv grau 200x231cm einseitig

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Betonzaun Holzmotiv grau inkl. Betonpfoste 290cm. So montieren Sie Ihren Betonzaun Stabilisierungsverarbeitung Stabilisierung ist notwendig, um die Pfosten im Boden zu sichern:1. Für jeden Startpfosten oder Eckpfosten (90°) arbeiten Sie am besten mit 3 Säcken Schnellbeton (chemische Zusammensetzung verschiedener Produkte), da diese Pfosten zusätzliche Stabilität gebrauchen können.2. Für die Zwischenpfosten können Sie Betonbruch verwenden, erhältlich in 25-kg-Säcken von Intergard: 50 kg dieses ökologischen und 100 % recycelten Betons mit 8 bis 10 kg Zement zu einer homogenen Mischung mischen. Diese Lösung ist 3 bis 4 billiger als Schnellbeton und mehr als stark genug, um unsere Betonpfosten zu verankern.Höhenbestimmung3. Setzen Sie den ersten Pfosten an der gewünschten Stelle mit der richtigen Schließhöhe in den Boden. Kippen Sie dann die Stabilisierung in das Loch um den Pfosten. Fixieren Sie den Pfosten, indem Sie ihn gut andrücken, zB mit einem Holzstampfer.4. Am Ende der Stirnwand ein Profil (=Holzgerade) senkrecht zum Boden stellen und mit einem Stützbrett sichern.5. Zeichnen Sie mit einem Bleistift eine Linie auf dem ersten Pfosten in einer Höhe von 40 cm (gemessen vom Boden der Nut).6. Übertragen Sie diese Höhe mit Wasserwaage oder Laser auf das Profil. Befestigen Sie eine erste Kordel auf Höhe der markierten Linie. Auf diese Weise können Sie jede Bodenplatte schnell und korrekt auf der gleichen Höhe platzieren. Tipp Zur weiteren Platzierung unter der ersten Kordel über die gesamte Länge messen. Prüfen Sie, ob die Unterseite der ersten Platte überall mindestens einige Zentimeter im Boden ist (auf keinen Fall über dem Fundament). Heben oder senken Sie ggf. das erste Seil.TippMessen Sie unter der ersten Schnur über die gesamte Länge für die weitere Platzierung.Überprüfen Sie, ob die Unterseite der ersten Platte mindestens ein paar istZentimeter im Boden (auf keinen Fall über dem Fundament). Platzieren Sie ggfdie erste Schnur höher oder niedriger.Fortsetzung der Platzierung1. Jetzt, da die untere Kordel in der richtigen Höhe gespannt ist, befestigenSie legen eine zweite Schnur auf den Pfosten + Profil. Tun Sie dies in einer Höhegleich einem Vielfachen von 40 cm, zB 1,60 m oder 2,00 m Körpergröße.2. Die zweite Schnur dient dazu, die Pfosten auf die richtige Höhe zu bringenStellen, sondern auch um die Pfosten seitlich in einer geraden Linie zu fixierenin den Boden legen. Überprüfen Sie auch mit diesem zweiten Kabel, ob diePlatten in einer geraden Linie.3. Graben Sie ein Loch davor, 2 Meter von der Nut des vorherigen Pfostens entferntder nächste Pol. Die Tiefe des Lochs kann direkt bestimmt werdenmit der unteren Schnur.z.B. 95-cm-Schlitzpfosten = 40-cm-Schlitz + 55-cm-SockelTippBei einer sehr weichen Oberfläche legen Sie am besten einen Stein oder ein Vokalstück darunterDer Pol. Dadurch wird ein Absinken während der Installation verhindert.4. Platzieren Sie dann bei ± 30 cm & 1,70 m – gemessen vom Schlitzzum nächsten Pfosten – eine Fliese/Klinker sehr fest bei ± 38 cmunter der unteren Schnur. Diese Fliese sorgt dafür, dass die Platten dasSie übereinander legen, versinken nicht im Boden. Jetzt könnenDie Platten werden übereinander gelegt.5. Nachdem Sie 3 – 4 Platten aufeinander gelegt haben, platzieren Sie dienächsten Pfosten schräg in das Loch. Dann drücke ihn dagegendie Teller. Richten Sie diesen Pfosten entlang der Seiten ausmit den 2 Schnüren und bringen Sie es mit den in der richtigen Höhe anobere Schnur.6. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 bis zum Ende des Verschlusses.TippHängen Sie die obere Kordel in Vielfachen von 40 cm auf Augenhöhe auf(= Höhe der ersten Platte). Zeichnen Sie eine Bleistiftlinie auf jeder Seite der Stangeauf gleicher Höhe wie die obere Schnur. So setzen Sie beim Platzierenjeder Pol auf gleicher Höhe. Erst dann den Pfosten mit Stabilisierung fixieren:bis zum Boden der Bodenplatte mit Stabilisierung auffüllen.7. Wenn die Wand 3 bis 4 Platten hoch steht, schieben Sie diefolgende Platten (falls vorhanden) entlang der Oberseitedes Pfostens mit einem Gerüst.AUFMERKSAMKEIT!Entfernen Sie ggf. den Grat von den Platten miteine Schaufel oder Schleifscheibe.Höhenunterschiede beseitigen8. Wenn das Gelände nicht eben ist, kann die Wandunterschiedliche Höhen (gestuft). DiesHöhenunterschied wird durch Drücken einer Seite des Bodens erzeugtPlatte zum Ausschleifen der Treppenhöhe (z.B. 10 cm) caeine Breite von 4cm. Zum Beispiel sinkt die Platte 10 cm tiefer alsdas vorhergehende Element.TippAm besten arbeiten Sie mit Höhenunterschieden von 10 cm oder einem Vielfachen davon.9. Um eine Treppe zu bauen, schleifen Sie – aus dem VorstehendenElement und auf der Seite, wo die Erhöhung vorgenommen werden soll- die gewünschte Höhe (z. B. 10 cm) von der Bodenplatte. Sokönnen Sie die Stange höher als die vorherige Stange stellen. Esdas nächste Element ist dann automatisch höher als dievorheriges ElementAnpassen der Platten (falls erforderlich)10. Wenn Sie jetzt horizontal über die Platten schauen, kann es sein, dass diePlatten passen nicht gut zusammen. In diesem Fall Ortein Hebel (z. B. Holzbrücke an seiner hohen Seite) unter aElement. So kannst du das Ganze seitlich nach oben schieben(so viel wie nötig). Bei Bedarf können Sie das Element verlassenTaschen: Sie tun das den Stein niederschlagenauf denen die Platten platziert werden.Vollenden: Keil und Mörtel11. Um das Ganze abzuschließen, verkeilen Sie die Platten mit den Pfostenmitgelieferten Justierkeile. Die Verkeilung erfolgt entlang einer Seite (mitbesonders hinten).12. Platten mit Fugenmörtel verfugen. Entfernen Sie dann die Einstellkeile.Verbinden Sie auch die Platten in der gleichen Längsrichtung (horizontal) mitder gleiche Mörtel. Beulen, Beulen und leicht beschädigtPlatten/Stapel können auftreten. Mit Fugenmörtel gelingt Ihnen dasSchaden immer aktualisieren. Nach Abschluss und Behandlung mitResin (siehe nächster Schritt), sind diese Beschädigungen nicht mehr sichtbar.Bei einem einseitigen Motiv (= einseitig) ist nur die Motivseitewichtig. Das Heck ist sekundär.Harze13. Ist alles fertig und der Mörtel ausreichend ausgehärtet? Dann bringennach ± ​​4-5 Wochen die Harz-/Lackschicht gemäß Anleitung auftragen.14. Stellen Sie sicher, dass das Betonmaterial trocken und staubfrei ist, wenn Sie es verwendenbeginnt zu wachsen. Achten Sie beim erneuten Sprühen darauf, alle zu entfernenMoos Angriff. Die ideale Verarbeitungstemperatur liegt bei 18 °C(min. 12 °C): Die Platten sollten sich nicht richtig kalt anfühlen15. Das Harz ist gebrauchsfertig, Sie müssen es also nicht tunverdünnen. Halten Sie das Harz frostfrei und schütteln Sie esBusse vor Gebrauch ordnungsgemäß und vollständig.16. Jetzt können Sie das Harz auftragen. Am bestenDas Ergebnis erhalten Sie mit einem elektrischen Sprühgerät (erhältlichbei Intergard) oder mit einem Kompressor:• Es wird empfohlen, dass die Sprühgeräte eine Düse mit habenDurchgang von 2,5 mm.• Wenn Sie einen Kompressor verwenden, verwenden Sie ihn am besten nichtzu viel Luftdruck. Sonst sprühst du zu viel danebenTeller und Sie haben möglicherweise zu wenig Produkt.Arbeiten mit einer Breibürste von ± 10 cm Breite und kurzen Haaren istauch möglich. In diesem Fall die Dosen gut schütteln und immer ausgießenleeren Sie die gesamte Dose in einen Eimer. Tauchen Sie tief genug einProdukt, sonst arbeiten Sie mit Schaum oder Luft. BringenHarz in mindestens 2 Schichten (und ausreichend dick) auftragen und kontrollierenfür irgendwelche Tropfen.

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