Guter Schutz für den Garten – Zäune bieten Sicherheit für Familie und Haustiere zugleich
22. November 2023Schon ein kleines Loch oder eine winzige Lücke in der Hecke reichen aus, dass der Hund Reißaus nimmt. Das kann schlimmstenfalls so enden, dass er das Weite sucht und er nicht mehr auffindbar ist, oder auch über-griffig wird und Menschen attackiert und beißt oder er angefahren wird und mehr. Es ist also schon allein für den Hund im Garten wichtig, dass dieser gut gesichert und eingezäunt ist. Aber besonders für die Kleinkinder im Garten, die gerne einmal auf Erkundungstour gehen wollen, ist die sichere Begrenzung ungemein wichtig. Was man hierbei beachten sollte und was man wie richtig einsetzen sollte, haben w ir hier kurz angerissen und beschrieben.
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Der Hund im Garten
Für jeden Hund ist es eine äußerst schöne und angenehme Sache, wenn er im Garten frei herumtollen kann und auch schlafen und sich ausruhen kann. Da kann man dann zum Einen dazu übergehen ihm eine kleine Hundehütte aufzustellen, die er als Unterschlupf und auch Rückzugsort und Schlafplatz nutzen kann. Sie dient auch prima als Schlafplatz für den Hund an heißen Tagen oder auch an kalten Tagen. Zum Anderen auch ihm ein sicheres Terrain anzubieten, auf dem er sich immerzu, wann immer er möchte, begeben kann. Hier sind Hundeklappen an Eingangstüren ideal, um dies zu gewährleisten. Doch damit der Hund auch absolut in diesem Terrain gesichert ist, benötigt man schon einen sehr guten Zaun. Er muss nicht nur lückenlos und tadellos in Ordnung sein und darf auf keinen Fall das ein oder andere Leck aufweisen. Er muss vor allem auch hoch genug sein. Denn größer Hunde können ganz schön erfinderisch sein, wenn sie der Meinung sind ausbüchsen zu wollen. Und dafür gibt es etliche Gründe.
Die Höhe und das Material sind entscheidend
Hat man recht große Hunde mit stattlicher Schulterhöhe an Bord, muss man sie dementsprechend sichern können. Denn hier kann ein kleiner Jägerzaun nicht viel ausrichten und auch nicht die stabile Mauer, wenn sie denn zu niedrig sind. Hier muss ein hoher Zaun her und meist wird heir ein Drahtzaun genutzt, den es in verschiedenen Höhen gibt. Sie sind robust und trotzen jeder Witterung und sie sind äußerst unnachgiebig und stabil. So kann man dann eine Buchenhecke beispielsweise noch zusätzlich als Sichtschutz entlang am Zaun pflanzen und damit um ein Vielfaches die Reizüberflutung für leicht aggressive und gereizte Hunde minimieren, die bei jeder Bewegung und dem Vorbeigehen von Mensch und Hund von außen zu kleinen Raubtieren mutieren.
Blickdichte Zäune
Auch ein blickdichter Zaun aus Kunststoff beispielsweise und der Palisadenzaun können verhindern, dass der Hund wie aber auch die Kinder ausbüchsen können. Die Blickdichte sorgt zudem auch hier dafür, dass der Hunde nicht bei jeder Bewegung von außen anschlägt und ins ständige Bellen kommt. Das ist im Nachhinein nicht nur angenehm für den Halter selbst, sondern auch für die Nachbarn. Wenn Mauer, dann aber auch ausreichend hoch. Sie sind natürlich schön, halten viel aus und halten vor allem meist ein Leben lang.