Hundgerechte Einzäunung für den Garten – Sicherheit und Effektivität punkten

Hundgerechte Einzäunung für den Garten – Sicherheit und Effektivität punkten

30. Dezember 2023 0 Von chrissi

Der Hund liebt es mit der Familie im Garten herumzutoben und zu tollen und kann das stundenlang tagtäglich tun. Aber auch allein hält sich der Hund im Garten auf und wird des Öfteren auch ohne Aufsicht in den Garten zum Spielen und Co. entlassen. Doch wenn hier die Begrenzung und Einzäunung des Gartens nicht dementsprechend gesichert ist, kann es zu schwerwiegenden Vorfällen kommen, die man schon in der Regel im Vorfeld hätte verhindern können. Dann nämlich, wenn der Zaun hoch genug, die Maschen dicht genug gewesen wären und vielleicht schon eine gute Hecke oder ein effektiv angebrachter Sichtschutz Etliches erst gar nicht entstehen ließ. Der Garten dient in vielen Fällen als erweiterte Wohn- und Lebensraum des Hundes und sollte auf jeden Fall bei der Eingrenzung artgerecht und sicher sein.

Futter für den Hund

Der Futterplatz für den Hund ist sorgsam im Garten auszuwählen. Der Ort, an dem man dem Hund sein Nassfutter gibt, ist grundsätzlich immer besonders wichtig. Empfohlen wird ein ruhiger und überdachter Ort, vielleicht direkt auf der Terrasse in unmittelbarer Nähe der Türe. Keinesfalls im Freien wenn schlechtes Wetter herrscht und auch nicht in der Nähe des Nachbargrundstücks, wenn dort ebenfalls ein Hund den Garten bewohnt. Das Futter sollte trocken und auch möglichst in Sichtweite aufgestellt sein. Zum Einen, um zu kontrollieren ob der Hund auch alles gefressen hat und zum Anderen merken sich auch andere Bewohner des Gartens die Futterstelle und bedienen sich. Raben und Elstern, wie auch Katzen, Marder und Igel futtern gerne mit.

Zaun, Hecke oder Mauer?

Je nachdem, wie groß der Garten ist, kann auch ein einfacher Zaun in einer adäquaten Höhe ausreichend sein, dass ein Hund nicht das Weite suchen kann und ihn überspringt, wie aber auch nicht jeden Vorbeikommenden oder Nachbarn womöglich durch das Maschengeflecht beispielsweise angreifen könnte. Man kann auch dazu übergehen und Naturstein-Palisaden in geeigneter Höhe anbringen, um eine optisch schöne Barriere aufzubauen, die aber auch gleichzeitig den Hund davor sichert, ausbüchsen zu wollen. Auch ist eine Mauer nie verkehrt, da sie wetterfest und lebenslang beständig bleibt. Allerdings muss auch sie, je nach Hundegröße, hoch genug angelegt werden.

Eine Hecke, die so dicht ist, dass kein Hund durch sie hindurch schlüpfen kann, gibt es nicht. Selbst Hecken mit Dornen und auch solche, die bis dicht zum Boden wachsen hindern einen kampfbereiten territorial veranlagten Hund nicht daran, den Garten zu verteidigen sobald jemand auch nur einfach so an ihm vorbeigeht. Die Hecke ist aber dennoch ein guter Sichtschutz, um die Reizschwelle der Tiere zu mindern, die bei jeder Bewegung anschlagen, bellen und zum Rand des Gartens stürmen. Am besten und auch sichersten haben sich hier Hecke plus Zaun bewährt, oder Hecke plus Mauer. Auch die Erziehung eines Hundes, wie er sich im Einzelnen im Garten zu benehmen hat, kann man gut bei einigen Tieren steuern und sollte man auf jeden Fall in Angriff nehmen. Denn dies trägt generell nachhaltig zum entspannten Zusammenleben bei.

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